20% Aufwand ist ok – Was kann ich also tun?

Jeder von uns steht bezüglich seiner eigenen “CO2-Bilanz” durch seine bisherigen, sehr spezifischen Verhaltensweisen an einem sehr persönlichen Punkt. Bei jedem Einzelnen der unterschiedlichen Handlungsfeldern können deshalb recht unterschiedlich grüne Handlungsmuster nebeneinander liegen. (Was auch bei mir persönlich der Fall ist.) Dies macht letztlich auch wahrscheinlich, dass wohl jeder einen Bereich hat, auf dem er noch nicht aktiv darüber nachgedacht hat, welchen Spielraum er hat, auch dort mit 20% Aufwand, auch dort bis zu 80% zu beeinflussen, ohne das bisherige Leben wirklich massiv einzuschränken. Hier sei auch festgestellt, dass es sehr subjektiv und vielleicht von Fall zu Fall unterschiedlich empfunden ist, was als massive Einschränkung empfunden wird.

Auch gibt es (wie an anderes Stelle weiter ausgführt) praktisch für jedes Produkt bzw. jede Leistung auch unterschiedlich “grüne” Ausführungen.

Hinzu kommen unterschiedliche Effekte, die es sinnvoll machen, sich regelmäßig bewusst mit einem Produkt/ Nutzen zu beschäftigen.

  • Die eigenen Prioritäten verändern sich mittel- und langfristig auf Grund von gemachten Erfahrungen und neuem Wissen.
  • Es sind vielleicht inzwischen neue, andere alternative Produkte oder Anbieter am Markt (Neuheiten bzw. Innovationen) oder neu für uns verfügbar.
  • Prioritäten können von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Heute stellt sich für uns nun mal oft die Frage – brauche ich dies oder jenes gerade wirklich? Auch kann es sein, dass für eine spezielle Entscheidung besondere Prioritäten eine Rolle spielen, was zu einer mehr oder weniger grünen Variante führen kann

Es lohnt sich dementsprechend immer mal wieder, verschiedene mögliche persönliche Handlungsfelder, durchzuspielen.
Die, in der folgenden Grafik dargestellten Handlungsprinzipien taugen zumindest aus meiner eigenen Erfahrung, also für mich persönlich, im Verlauf verschiedener Entscheidungsprozesse, egal ob mit oder ohne zusätzliche Recherche im konkreten Fall.

Hinzu kommen unterschieliche Effekte, die eine regelmässige Beschäftigung je Produkt/ Nutzen sinnvoll macht, auch wenn mensch sich bereits eine gut überlegte Standardroutine zurecht gelegt hat.

  • Die eigenen Prioritäten verändern sich mittel- und langfristig auf Grund von Erfahrungen.
  • Es sind neue, andere Alternativen inzwischen am Markt (Neuheiten bzw. Inovationen) oder wir entdecken entsprechend neue oder weitere Verfügbarkeitskanäle für uns.
  • Prioritäten langfristig verschieben können
  • Für eine spezielle Entscheidung können besondere Prioritäten zusammenspielen, in beide Richtungen bzezüglich Grün.

Es lohnt sich dementsprechend als mögliche persönliche Handlungsfelder alle Teilprozesse für die jeweiligen unterschiedlichen Rollen immer mal durchzuspielen.
Die folgenden Handlungsprinzipien taugen aus eigener Erfahrung zumindest für mich persönlich, sowohl erstmal ohne zusätzliche Recherche, als auch in einem spezifischen Entscheidungsprozess einen

Überblick der grundsätzlichen Handlungsschemata zu haben.

Etwas konkreter formuliert, wenn auch teilweise für übergeordnete Systeme formuliert, sehen Maßnahmen wie folgt dargestellt aus.

Die folgenden Sätze treffen es sehr genau, wenn es auch nur echte Poeten so formulieren können…


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